CT/MR Miami Applicator Set
Innovative Technologie erleichtert die CT- und MR-basierte Planung der Brachytherapie
- Autoklavierbare Komponenten
- Erwartete Lebensdauer: 5 Jahre
- Wohnung und optional Kuppel Zylinder für eine Vielzahl von Anatomien
- 3,2 mm intrauterine Röhren
- Verbesserte Kontrolle von vaginaler und zervikalen Dosis mit sechs Umfangsrohren sowie einem zentralen Rohr intrauterine
- Optional CT/MR intrauterine Smit Sleeves
- Kompatibel mit Varian- und Elekta/Nucletron-Afterloader
Einfache Anwendung
Der "CT/MR Miami Applicator" zeichnet sich durch die einfache Anwendung, auch bei anspruchsvollen Eingriffen, aus. Das 7-Kanal-Design des CT/MR Miami Applikators ermöglicht die vollständige Behandlung der Vagina und des Gebärmutterhalses. Unterschiedliche intrauterine Winkel- und Stumpf-Enden des Applikators sowie verschieden große Delrin®-Zylinder in unterschiedlichen Längen und Breiten tragen zu einer genauen und zuverlässigen Dosisverteilung für nahezu jede Anatomie bei. Die Platzierung des Applikators ist in einem Schritt möglich und erfordert minimale intrakavitäre Justage. Das Design der abnehmbaren Zylinder und Verbindungsstücke ermöglichen eine schnelle Inbetriebnahme und vereinfachen die Reinigung. Der zervikale Anschlag verbessert die Reproduzierbarkeit und reduziert das Risiko iatrogener Verletzungen.
Flexibilität
Im "CT/MR Miami Applikator Set" sind standardmässig je ein um 0 ° und 30 ° gebogenes sowie eine gekürztes Führungselement für die für die individuelle Behandlung enthalten. Die in 3,0 cm, 3,5 cm und 4,0 cm verfügbaren Zylinder und Rundkappen ermöglichen einen optimalen Quellenabstand und stellen gemeinsam mit dem 7-Kanal-Design eine präzise Dosisverteilung bei Behandlungen der Vagina sicher.
Verlässlichkeit
Die Titankonstruktion mit laserverschweissten Verbindungen zeichnet sich durch hohe Stabilität und Torsionsfestigkeit aus und garantieren eine lange Lebensdauer. Die verwendeten Delrin® Zylinder weisen durch wiederholten Gebrauch und Reinigung sowie Sterilisation keinen Verschleiss auf. Codierte Anschlüsse der Kanäle und der intrauterinen Führung vermeiden Verwechslungen beim Anschluss an den Afterloader.